Für deutsche Arbeitnehmer – egal welchen Alters – steht die Sicherheit des Arbeitsplatzes an oberster Stelle, wenn sie sich für einen Arbeitgeber entscheiden. Um sich auch langfristig an ein Unternehmen zu binden, sind das Gehalt und Karrierechancen weiterhin die wichtigsten Kriterien.
Wissenschaftlerinnen der Technischen Universität München haben herausgefunden, dass Bewerberinnen häufig von männlichen Formulierungen, wie offensiv, durchsetzungsstark oder analytisch, in Stellenanzeigen zurück schrecken.
Klassische Bewerbungen per Post sind mittlerweile selten, stattdessen werden digitale Bewerbungen immer beliebter. Doch auch hierbei tappt man öfters mal in die Fehlerfalle. Deshalb gibt es einiges zu beachten...
Ergebnisse der Bewerbungsstudie 2010 in Stuttgart haben ergeben, dass Bewerbungen mit mehr als einem Tippfehler, bei rund einem Drittel der Jobkanidaten, sofort aussortiert werden.
Ein Artikel von Peter Ilg in der Stuttgarter Zeitung vom 20.04.2013
Ergebnis einer Studie der ZMG ZEITUNGS MARKETING GESELLSCHAFT mbH & Co. KG. Den vollständigen ZMG-Themenreport "Stellenmarkt" können Sie sich in der Anlage ansehen... und feststellen, dass es noch wirkungsvollere Methoden als eine Print-Anzeige für die Stellensuche gibt.